


Mach Ideen groß! Jugend forscht Regionalwettbewerb Marl
Evonik hat einen zweistelligen Millionenbetrag investiert, um die Produktionskapazität für Isobutenderivate am Standort Marl zu erhöhen. Im Isobutenteil des C4-Produktionsverbunds werden die petrochemischen Spezialitäten Tertiär-Butanol (TBA), Di-Isobuten (DiB) und 3,5,5-Trimethylhexanal (TMH) hergestellt. Durch den Ausbau, der kürzlich abgeschlossen wurde, steigen die Kapazitäten für Isobutenderivate um mehr als 50 Prozent. Darüber hinaus verbessert die Erweiterung die Liefersicherheit, die Flexibilität und Produktqualität für die Kunden.

Evonik nimmt neues Gaskraftwerk in Marl in Betrieb
Evonik hat einen zweistelligen Millionenbetrag investiert, um die Produktionskapazität für Isobutenderivate am Standort Marl zu erhöhen. Im Isobutenteil des C4-Produktionsverbunds werden die petrochemischen Spezialitäten Tertiär-Butanol (TBA), Di-Isobuten (DiB) und 3,5,5-Trimethylhexanal (TMH) hergestellt. Durch den Ausbau, der kürzlich abgeschlossen wurde, steigen die Kapazitäten für Isobutenderivate um mehr als 50 Prozent. Darüber hinaus verbessert die Erweiterung die Liefersicherheit, die Flexibilität und Produktqualität für die Kunden.

Evonik substituiert an deutschen Standorten bis zu 40% Erdgas
Evonik hat einen zweistelligen Millionenbetrag investiert, um die Produktionskapazität für Isobutenderivate am Standort Marl zu erhöhen. Im Isobutenteil des C4-Produktionsverbunds werden die petrochemischen Spezialitäten Tertiär-Butanol (TBA), Di-Isobuten (DiB) und 3,5,5-Trimethylhexanal (TMH) hergestellt. Durch den Ausbau, der kürzlich abgeschlossen wurde, steigen die Kapazitäten für Isobutenderivate um mehr als 50 Prozent. Darüber hinaus verbessert die Erweiterung die Liefersicherheit, die Flexibilität und Produktqualität für die Kunden.

Evonik erweitert Kapazitäten für petrochemische Spezialitäten
Evonik hat einen zweistelligen Millionenbetrag investiert, um die Produktionskapazität für Isobutenderivate am Standort Marl zu erhöhen. Im Isobutenteil des C4-Produktionsverbunds werden die petrochemischen Spezialitäten Tertiär-Butanol (TBA), Di-Isobuten (DiB) und 3,5,5-Trimethylhexanal (TMH) hergestellt. Durch den Ausbau, der kürzlich abgeschlossen wurde, steigen die Kapazitäten für Isobutenderivate um mehr als 50 Prozent. Darüber hinaus verbessert die Erweiterung die Liefersicherheit, die Flexibilität und Produktqualität für die Kunden.

Neue Pipeline nach Gladbeck
INEOS und Evonik haben in Marl eine neue Fernleitung für Cumol in Betrieb genommen. Sie führt vom Chemiepark Marl nach Gladbeck und ist ein logistisch wichtiger Baustein für die „world scale“ Cumolanlage, die von INEOS im Chemiepark Marl errichtet und betrieben wird. Am Standort Gladbeck wird das Cumol von INEOS zu Phenol und Aceton weiterverarbeitet.

BP will Recycling-Leuchtturmprojekt nach Gelsenkirchen holen
bp prüft am Raffineriestandort
Gelsenkirchen die Ansiedlung einer innovativen Anlage für Kunststoff-Recycling
im Sinne einer umweltfördernden Kreislaufwirtschaft. Für den Bau einer solchen
Anlage eignet sich die Fläche der sogenannten Norderweiterung ideal.
Gemeinsam mit einem Partner könnte dort künftig aus Kunststoffen - wie zum
Beispiel gebrauchten Verpackungen und Plastikflaschen - so genanntes
Pyrolyseöl produziert und anschließend in der Raffinerie für die nachhaltige
Herstellung beispielsweise von Propylen und Ethylen genutzt werden. Ein
weiterer Pluspunkt: Der Einsatz von fossilem Rohöl ließe sich so deutlich
reduzieren. Das Vorhaben wäre somit ein wichtiger Impuls für die
Transformation der Raffinerie und ihrer Produkte hin zur Klimaneutralität.

Wasserstoffwirtschaft schafft neue Chancen für regionale Wertschöpfung
Die H2EL Wasserstoffregion Emscher-Lippe war zu Gast beim „Praxistag Transformation“ im Chemiepark Marl. Evonik ist ein wichtiger Enabler für die Wasserstoffwirtschaft in der Region. Ohne grünen Wasserstoff werden weder eine Dekarbonisierung noch eine klimaneutrale Zukunft oder eine erfolgreiche Energiewende möglich sein", sagte Thomas Wessel, Personalvorstand der Evonik Industries AG.

Wasserstoff bringt Emscher-Lippe voran – Regionales Umsetzungskonzept H2-Mobilität vorgestellt
Die Emscher-Lippe-Region bietet gute Voraussetzungen für eine breite Nutzung von Wasserstoff in der Mobilität und Synergieeffekte mit den anderen Sektoren. So lautet ein Fazit des im Zuge von HyExperts erarbeiteten Umsetzungskonzeptes für eine Wasserstoffmobilitätsregion, das heute im Rahmen der e:Motion-Messe in Herten von Bodo Klimpel, Landrat des Kreises Recklinghausen, Karin Welge, Oberbürgermeisterin der Stadt Gelsenkirchen, und Bernd Tischler, Oberbürgermeister der Stadt Bottrop, vorgestellt wird.